Erstelle in 5 Schritten deinen eignen Social Media Feed auf WordPress

Hast du Social Media Content, der deine Produkte oder Dienstleistungen perfekt ins Szene setzt und deine Kunden begeistert?

Wir zeigen dir in diesem Beitrag, wie du deinen eigenen Social Media Feed wie beispielsweise diesen hier generieren kannst:

1. Instagram-Feed-Plugin installieren und einrichten

Die Auswahl an verschiedenen Social Media Plugins ist so gross wie das weite Meer. Um dir diese quälende Entscheidung abzunehmen, geben wir dir eine Empfehlung, von einem Tool, welches diesen Zweck perfekt erfüllt. Die Antwort lautet Smash Balloon, keine Angst, das ist kein Party-Produkt und wir erhalten für diese Empfehlung auch keine Provision! Smash Balloon bietet dir die Möglichkeit YouTube, Reviews, Facebook, Twitter und Instagram Feeds zu erstellen und diese dann auf deiner Website einzubinden. Wir zeigen dir konkret am Beispiel von Instagram, wie du dies auf WordPress integriest.

Das Plugin zeichnet sich durch eine einfache User-Journey aus. Aber trotzdem kann man die Darstellung des Contents auf der Website jederzeit flexibel anpassen und dazu braucht man keine Expertise. Sobald du dich auf der Website registrierst und eine Lizenz gekauft hast, siehst du die Lizenzen bei der Übersicht. Als nächstes kannst du auf den Button «View License Keys, Details, and Downloads» klicken. Beim Pfeil mit der Nummern eins kannst du in diesem Fall das Instagram-Feed-Plugin herunterladen oder du wählst das Plugin für jeweils deine verwendete Plattform aus. Der Pfeil mit der Nummer 2 zeigt auf den Lizenz-Code, den du kopieren solltest. Als nächstes können wir auf unsere WordPress-Website gehen.

Auf dem WordPress-Admin-Dashboard kannst du auf der linken Seite auf Plugins klicken. Danach auf den Knopf «Neues hinzufügen / Add New», Upload und als nächstes wählst du die Plugin-Datei, die wahrscheinlich in deinem Downloads-Ordner ist aus. Diese Schritte werden in Reihenfolge unten visuell dargestellt. Als letztes drückst du auf «Jetzt installieren / install now» & musst das Plugin aktivieren. Nach diesen Schritten wird eine neue Kategorie «Instagram Feed» auf der linken Seitenleiste sichtbar.

2. Gewünschten Feed-Typ erstellen

Jetzt sieht man das Feed-Dashboard von Smash Balloon. Hier kannst du auf «+ Add New» klicken, um einen neuen Feed anzulegen. Dann kommst du zur Maske, wo du den Typ auswählen sollst. Zur kurzen Zusammenfassung, welchen Content du wie darstellen kannst:

  • User-Timeline: Profil eigener Content
  • Public Hashtag: Instagram-Hashtag, welcher von allen verwendet wird. Zum Beispiel #KlubdergutenSeiten
  • Tagged Posts: Posts, wo dein Profil getaggt wurde (bedeutet ein Post mit einem @Namen von deinem Profil). Zum Beispiel alle Posts mit dem Tag @klubdergutenseiten
  • Social Wall: Wenn du bei Smash Balloon die Lizenz holst, welche alle Social Media beinhaltet, schaltest du dir zusätzlich dieses Feature frei. Es gibt dir die Möglichkeit alle Social Medias zusammenzufassen.

Zur Simplizität dieses Blog-Beitrags fahren wir mit ‘User Timeline’ weiter.

Als nächstes muss man die Quelle, beziehungsweise das Social Media Profil definieren oder von wo der Content kommt. Klicke dafür auf «+ Add New) und wähle aus, ob du ein persönliches oder Unternehmenskonto bei Instagram besitzt. Ein Unternehmenskonto hat mehr Features, um beispielsweise dein Profilbild und Beschreibung darzustellen, sowie das Nutzen von ‘Public Hashtag’ & Tagged Posts. Danach kannst du dich mit deinem Konto anmelden und bestätigen, dass es deine Domain ist mit dem Knopf «Yes, it is my domain».

Als letztes wählst du die Quelle aus und Voilà kommst du zur Themenauswahl.

Bei der Themenauswahl habe ich dir eine kleine Vorschau gemacht mit dem folgenden Infomercial. Eigentlich handelt es sich dabei um Voreinstellungen für das Aussehen der Posts. Diese sind später auch beliebig anpassbar. Nach der Themenauswahl bestimmt man die Anordnung der Posts. Für das gibt es zehn weitere Optionen, welche unten mit dem Aussehen dargestellt werden. Auch hier gibt es Möglichkeiten, diese später in den Einstellungen anzupassen.

3. Instagram-Feed bei der Webseite einbinden

Danach kannst du den Prozess beenden und in der Liste siehst du dann alle Feeds, die du erstellt hast. Mithilfe von Shortcode kannst du dann den Feed auf deiner WordPress-Seite oder -Post einbinden. Dafür kopierst du als erstes den Code und danach klickst du auf Posts oder Pages, je nachdem wo du den Feed einsetzen möchtest.

Als nächstes kannst du den Feed ganz einfach mit der Shortcode-Komponente einbinden. In diesem Fall wird alles durch das Yellow-Theme von uns sauberer dargestellt, damit eine einfache Handhabung möglich wird.

Mithilfe von Ctrl + V oder auf Mac Command + V kannst du den Code ganz einfach reinkopieren. Als letztes updaten und dann siehst du schon deinen clean integrierten Instagram Feed. Zuletzt werden wir noch die kleinen Tricks anschauen, wie du das Aussehen auf deiner Website vom Feed optimierst.

4. Gestaltung deines eigenen Feed-Templates

Man kann im Nachhinein sehr vieles anpassen: das Template, Feed Layout, Themes, Anzahl Posts et cetera. Ich werde ein paar Dinge angehen, die man im Vorhinein nicht einstellen kann, um das Branding auf deiner Webseite einzuhalten.

Dein Branding durch Farben übernehmen

Im folgenden Beispiel zeige ich euch, wie du dein Corporate Branding durch Farben in den Einstellungen übernehmen kannst. Zuerst klickst du auf den Button ‘Color Scheme’. Dann kannst du die Option ‘Custom’ auswählen und mit den Textfeldern Background, Text 1 & 2 durch einen Hex-Code deine Farbe wählen. Damit du ganz einfach weisst, welche Farben du verwenden solltest empfehlen wir das Tool ColorSlurp für Mac. Alternative auf Windows wäre es das Standard Tool ColorPicker.

Feed Layout – Menge an Posts, die du darstellen möchtest

Sobald du die Kategorie Feed Layout auswählst, kannst du dort die Menge angezeigter Posts festlegen.  In diesem Fall habe ich bei der Eigenschaft Anzahl Posts beim Desktop 18 eingegeben und Spalten 6 eingegeben. Das Resultat darfst du selber im untenstehenden Bild begutachten.

Header anpassen

Beim Header kannst du vier verschiedene Styles auswählen. In meinem Fall habe ich den Header auf Text geändert und etwas Kleines dazu geschrieben. Seh für dich selbst.

5. Gib deinem Feed den Feinschliff

Der Abschluss kann sich sehen lassen. Ich hoffe das hilft dir Ideen zu bekommen, wie du deinen Social Media Content korrekt auf deine Webseite einbinden kannst. Den letzten Schliff beim Aussehen müsste man mit CSS machen. Hier unterstützt euch Bruno aber sicherlich gerne.

Bei Fragen oder Feedback für den Blog-Post darfst du dich sehr gerne bei uns melden!

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